Der Holzspan
  CNC
 

Erfunden und Gebaut wurdn vorläufer der CNC-Technik zuerst um 1940 in den USA, weil bei einer Steuerung der Maschine von Hand es nicht mehr realisierbar war, Flugzeugteile mit der nötigen Präzision zu vertigen.. Später wurden Computer zum Speichern und Verarbeiten der NC-Programme eingesetzt.
Das Zeitalter der
CNC-Technik setzte ungefähr Mitte der 1970er Jahre ein, wobei sie im Holzbereich etwas später anfing als im Metallbereich.
CNC-Technik ermöglichte eine Rationalisierung in der Serienfertigung (z. B. in mechanischen Fertigungsbetrieben, Möbelbau), aber auch in der Einzelfertigung (z. B. im Werkzeugbau, Messebau). Die Vorteile der CNC-Technik liegen einerseits in der Möglichkeit zur einfachen Bearbeitung von komplexen Geometrien (3D), andererseits in der Bearbeitungs- / Wiederholgenauigkeit und hohen Geschwindigkeit der Bearbeitungsschritte. So lässt sich z.B. eine Schrankseite in einen Arbeitsgang Formatieren
, für die Rückwand Fälzen oder Nuten, sowie alle nötigen Bohrungen für Bänder, Böden und Fachböden erledigen. Früher muste das Bauteil (in unseren Beispiel die Seite) nach dem Zuschnit an der Fräse sowie an der Bohrmaschiene (Rheienlochbohrautomat) jeweils aufgenommen, angelegt und bearbeitet werden. Für die Bohrungen musste das Bauteil mehrmals angelegt werden, was jedesmal zu toleranzen führt.

Bei der heutigen CNC-Technik ist die Eingabe erleichtert über spezielle Programme wie WoodWob oder Xilog (grafische Oberfläche), womit CNC-Programme von der Software erstellt wird. Es ist auch möglich mit einem PostProzessor von einem Zeichenprogramm (z.B. Imos, Pytha und roncofix) her die CNC-Programme direkt zu erstellen.

 
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